Metall-Teile nach dem MIM-Verfahren
Maximale Gestaltungsfreiheit für kleinste Metall-Teile zwischen 1g und 150g
Mit dem MIM-Verfahren lassen sich Formteile in vielschichtigen Bauteilgeometrien herstellen. Füge- und Montageschnitte, wie auch Logos, Bohrungen oder Gewinde lassen sich mühelos umsetzen. Die Nachbearbeitung der MIM-Teile wird nahezu überflüssig, da sie eine hohe Genauigkeit (ca. +/- 0,3% vom Nennmaß) und hohe Oberflächengüte aufweisen.
Auch die breite Palette an Werkstoffen überzeugt: Es lassen sich Spezielle Metalle wie Titan, Hartmetalle oder Kupfer einsetzen.
Wir sind nach ISO sowie TS zertifiziert und erstellen je nach Erfordernis Prüfberichte.
Weitere Prüfmöglichkeiten sind: Ultraschall, Zugfestigkeit, Röntgen, Fluxen, Streckgrenze, chemische Analyse, 3D Laser- bzw. Messtaster, Kerbschlagzähigkeit.
Mögliche Oberflächenbehandlungen: KTL-Beschichtung, Sand- bzw. Glasperlenstrahlen, Grundieren, Gleitschleifen, Pulverbeschichten, Eloxieren, Lackieren, Passivieren, Lackieren, Elektropolieren, Strahlen, Verzinken (Chrom-6-frei).